In Vorbereitung auf den zweiten Piraten-Bundesparteitag in diesem Jahr am 30.11. und 1.12.2013 gehen Christopher und maha besonders auf den allgemeinen Zustand der Piratenpartei im November 2013 ein, bei der Christopher einen organizational burnout konstatiert. Es gibt auch ein paar Vorschläge, wie Abhilfe geschafft werden könnte.
Maha spricht mit Julia Reda (auch bekannt unter dem Pseudonym: senficon) über Europa, insbesondere den Europa-Light-Antrag für den kommenden Bundesparteitag. Julia ist Sprecherin der Young Pirates of Europe und engagierte Europapolitikerin. Sie plant auch für ein Mandat im EU-Parlament zu kandidieren.
In Folge 59 spricht Maha über den bevorstehenden Bundesparteitag in Heidenheim an der Brenz mit Christopher Lauer, der im Bundesvorstand der Piratenpartei für die Vorbereitung verantwortlich ist.
Die Folge 11 dient wieder der Vorbereitung des Bundesparteitags in Bingen. Ben und Maha diskutieren diesmal die Satzungsänderungsanträge, die in Zusammenhang mit der Beitragsordnung stehen. Da immer ein paar Tage zwischen Aufnahme und Online-Stellung vergehen, sollte für den aktuellen Stand immer die Satzungsänderungsanträge in der Antragsfabrik konsultiert werden. Diese Folge ist der dritte von mehreren Teilen. Zusätzlich wird es noch Kandidatenvorstellungen geben.
Ben und Maha möchten den Hörern gern den bevorstehenden Bundesparteitag der Piratenpartei in Bingen näher vorstellen, insbesondere die diskutierten Anträge. Da immer ein paar Tage zwischen Aufnahme und Online-Stellung vergehen, sollte für den aktuellen Stand immer die Antragsfabrik konsultiert werden. Diese Folge ist der erste von mindestens drei Teilen. Wie viele es werden, hängt letztlich auch vom Feedback ab.
Ben und Maha möchten den Hörern gern den bevorstehenden Bundesparteitag der Piratenpartei in Bingen näher vorstellen, insbesondere die diskutierten Anträge. Da immer ein paar Tage zwischen Aufnahme und Online-Stellung vergehen, sollte für den aktuellen Stand immer die Antragsfabrik konsultiert werden. Diese Folge ist der erste von mindestens drei Teilen. Wie viele es werden, hängt letztlich auch vom Feedback ab.