Folge 1: Politische Willensbildung und Partizipation

In dieser Folge spricht maha mit Benjamin Stöcker über innerparteiliche Willensbildung und demokratische Partizipation in der Politik.

Podcast

——

  • Download:

Dauer: 48 min

Podcast-Feed

Links zum Podcast
—————

– [Under skull and bones (Blog von Benjamin Stöcker)](http://blog.benjamin-stoecker.de/)
– [Piratenpartei Deutschland Bezirk Oberfranken](http://piraten-oberfranken.de)
– [Gewaltenteilung](http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltenteilung)
– [Crewkonzept](http://wiki.piratenpartei.de/Crewkonzept)
– [Vorschlag für eine jakobinistische Parteigliederung von Aaron Koenig](http://aaron-koenig.blogspot.com/2009/12/vorschlag-fur-eine-neue-parteistruktur.html)
– [Jakobinismus](http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobiner)
– [Département](http://de.wikipedia.org/wiki/Département)
– [Urabstimmung](http://de.wikipedia.org/wiki/Urabstimmung)
– [Vorschlag zu Urabstimmung von Ben](http://blog.benjamin-stoecker.de/index.php/2010/01/22/comic-urabstimmungssystem-erklaert)
– [Bundesparteitag in Bingen](http://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2010.1)
– [Vierte Gewalt](http://de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Gewalt)
– [Vorschlag Transparenzkommission](http://blog.benjamin-stoecker.de/index.php/2009/10/25/gewaltenteilung-transparenz-piraten)
– [Vorschlag Transparenzcodex MFR](http://wiki.piratenpartei.de/Mittelfranken/Parteitag_2010.1/Sonstige_Antr%C3%A4ge#Transparenzkodex)
– [Andi Popps Blog](http://andipopp.wordpress.com/)
– [Landesparteitag Bayern](http://wiki.piratenpartei.de/Landesparteitag_Bayern_2010.1)
– [Antragsfabrik](http://wiki.piratenpartei.de/Antragsfabrik_Bayern)
– [Liquid Feedback](http://liquidfeedback.org/)
– [Liquid Democracy und Liquid Feedback](http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2009/12/03/direkte-demokratie-und-partizipativer-parlamentarismus/)
– [Meinungsfabrik](http://wiki.piratenpartei.de/MV:Meinungsfabrik)
– [Parteiengesetz](http://www.gesetze-im-internet.de/partg/index.html)

7 Gedanken zu „Folge 1: Politische Willensbildung und Partizipation“

  1. Zu der Frage der geheimen Wahl:
    Könnte man nicht an den Vertreter entsprechend seines Stimmgewichts eine Anzahl von Stimmzetteln ausgeben?
    Bei Wahlen wird das ja auch ähnluch gemacht für Wähler, die zwar noch eine Entscheidung treffen können, aber den Akt der Wahl selber nicht ausführen können, etwa ein älterer Mensch der einen Wahlzettel nicht ausfüllen kann.
    Dann hätte man auch kein Problem mit der öffentlichen Auszählung.

  2. @Jochen Nein, ein Vertreter darf seine Stimme nicht teilen, es sei denn sie unterliegt unterschiedlichen Bindungen (und selbst dies ist eine „andere Ansicht“ und keine „breit“ gefestigte juristische Meinung).

  3. Das gleiche Problem hast Du aber auch bei Bundestagswahlen etc., wo dies ja in einem gewissen Rahmen erlaubt ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert